Archiv für den Monat: Dezember 2015

Advent, Advent…

Auch in der Schulküche der Parkringschule herrscht vorweihnachtliche Stimmung.
Damit wir in dieser besinnlichen Zeit mit kleinen Leckereien versorgt sind, besuchten die Klasse 3c mit Frau Kindt die Neuntklässler von Frau Merz am Dienstag, den 08.12.2015, in der Schulküche, um gemeinsam Plätzchen zu backen.
Dabei wurden die Drittklässler tatkräftig von den Großen unterstützt, die den Kleinen nicht nur Teig mitbrachten, sondern auch beim Teig ausrollen, Plätzchen ausstechen und verzieren fleißig halfen. Schon nach kurzer Zeit duftete es in der ganzen Schule wunderbar nach leckeren Köstlichkeiten, die alle am Ende des Tages auch probieren durften.
Mhmmm…lecker!

Text mit Bildern…

 

 

Ausflug der 3. Klassen in Theater nach Heidelberg

zum diesjährigen Weihnachtsspiel
„Der Satanarchäolügenialkohölischen Wunschpunsch“
von
Michael Ende

Bericht von Christoph, 3b:
Ich war mit meiner Klasse im Theater und natürlich war auch die Frau Vogt dabei. Wenn ihr euch fragt, was mir am besten gefallen hat, dann schreibe ich euch das jetzt.
Mir hat am besten gefallen:
Als der böse Zauberer und die Hexe sich Wünsche gewünscht haben. Aber dann hat der Zauberer sich gewünscht, dass die Katze hässlich wird. Aber sie wurde nicht hässlich, sondern hübsch. Auch beim Raben war das so: Sie wünschten sich, dass er hässlich wird, aber was wurde aus dem Raben? Er wurde auch hübsch.
Das ganze Theaterstück hat mir sehr gefallen.
Ich bin froh, dass in Heidelberg keiner verloren ging.

Bericht von Loreen, 3b:
Am Mittwochmorgen trafen sich die Klassen am Bahnhof Rot-Malsch und wir fuhren gemeinsam nach Heidelberg.
Vom Hauptbahnhofaus fuhren wir mit der Straßenbahn zum Bismarkplatz. Den Rest bis zum Theater gingen wir zu Fuß. Dort besuchten wir die Aufführung „Der Satanarchäolügenialkohölischen Wunschpunsch“ von Michael Ende, welcher sehr lustig war.
Als das Theater fertig war, gingen wir noch eine Weile spazieren und durften uns noch etwas kaufen. Später gingen wir alle noch ein Eis essen. Auf dem Nachhauseweg fuhren wir wieder mit der Bahn. Als wir wieder in Rot angekommen waren, verabschiedeten wir uns und wurden von unseren Eltern abgeholt.
Was für ein toller Ausflug.

Die Musik bringt die Generationen zusammen

Parkringschule und Frohsinn Rot besiegeln ihre Kooperation

St. Leon-Rot. (tore) Wenn Menschen erfolgreich zusammenarbeiten wollen, müssen sie sich gegenseitig „zuhören“ – ganz besonders gilt dies für eine musikalische Kooperation, die so vielleicht wieder auf neue „Zuhörer“ trifft, ein neues Publikum erschließt und Verbindungen knüpft. Bereits seit einiger Zeit arbeiten die Parkringschule St. Leon-Rot und der Gesangverein Frohsinn Rot musikalisch enger zusammen, hören einander zu. Diese Kooperation wurde nun im Rahmen eines Adventskonzerts beider Partner in der Mehrzweckhalle der Schule „förmlich besiegelt“ – Voraussetzung dafür, dass auch eine bessere finanzielle Förderung der Zusammenarbeit durch den Badischen Chorverband möglich ist.

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„Wir sind unterschiedlich: Das ist bei uns selbstverständlich“

Tag der offenen Tür der Gemeinschaftsschule an der St. Leon-Roter Parkringschule – Reger Austausch von Eltern und Lehrern
St. Leon-Rot. (seb) „Natürlich ist der Aufwand am Anfang höher, schließlich wird auf drei Niveaus gelernt.“ Aber das ist auch das Schlimmste, was man aus Lehrersicht über die Gemeinschaftsschule sagen kann. Julietta Hill, ihre Kollegin Ronja Tropf und Schulleiterin Gitta Beiner-Schulitz von der Parkringschule St. Leon-Rot gaben anlässlich der „Woche der Gemeinschaftsschule“ in lockerem, geselligen Rahmen interessierten Eltern und Vertretern aus der Politik Auskunft über den Unterrichtsalltag.
„Ich bin beeindruckt davon, wie die Schüler sich gegenseitig helfen und wie sie gemeinsam ihre Potenziale entdecken.“ Die Vorteile überwiegen laut Julietta Hill eindeutig, zumal man, sobald sich etwas Routine einstellt, auch mit den geänderten Anforderungen gut zurechtkommt. „Auf dem Gymnasium hieß es: So machen wir’s – und wer es nicht schafft, ist hier nicht richtig“, erinnert sich die aus Wales stammende, fürs Gymnasium ausgebildete Lehrerin. Das sei natürlich einfacher, werde den Schülern aber nicht gerecht: Sie würden eher nach ihrem schwächsten Fach „einsortiert“, so Julietta Hill, anstatt ihre individuellen Begabungen ausspielen zu können und in den Genuss einer gezielten Förderung zu kommen. „Hier bei uns haben die Kinder alle Möglichkeiten.“

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