Archiv der Kategorie: Aktuell

Blinklichter Theater zu Gast

Am Mittwoch, den 31. Januar 2018, besuchten die Blinklichter unter der Leitung von Wolfgang Messner die Parkringschule. Erzählt wurde die Geschichte der „verliebten Wolke“, ein türkisches Märchen, dass den Grundschülern in türkischer und deutscher Sprache präsentiert wurde. Die Kinder hatten großen Spaß und konnten durch die gelungene Erzählkunst, Puppenspiel sowie Schattentheater in eine Märchenwelt aus 1001 Nacht entführt werden.

Weitere Informationen über die Blinklichter gibt es hier:
www.blinklichtertheater.de

600 Euro für die Parkringschule

Über eine Spende von 600 Euro durfte sich der Förderverein der Parkringschule St. Leon-Rot freuen. In der Sparkassenfiliale in Rot nahm der Vereinsvorsitzende Frank Geldner die Spende von Filialleiterin Valeska Haberfellner und Filialdirektorin Patricia Weber entgegen. Das Geld soll die „Klasse 2000“ mitfinanzieren, ein Projekt…….

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Schul-Erweiterung folgt straffem Zeitplan

Vorbereitungen für Anbau an Parkringschule St. Leon-Rot in vollem Gange – Gesamtinvestition von fast 4,7 Millionen Euro

St. Leon-Rot. (seb) Umfangreiche Bauarbeiten stehen an der Parkringschule St. Leon-Rot an. Sie soll einen dreistöckigen Anbau mit weiteren Klassenzimmern erhalten und die Vorbereitungen dafür sind bereits in vollem Gange. Ehe die Erweiterung nämlich errichtet werden kann, muss eine Containeranlage aufgestellt werden, in der der Unterricht während der bis zu zweijährigen Bauphase stattfindet. Und ehe die Container überhaupt aufgestellt werden können, muss sichergestellt sein, dass Baustellenfahrzeuge und Schwerlastverkehr die Schule einigermaßen reibungslos erreichen können.
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Würdigung einer „Vollblutpädagogin“

Gitta Beiner-Schulitz wurde als Rektorin der Parkringschule St. Leon-Rot mit herzlichen Dankesworten in den Ruhestand verabschiedet

Mit dem markanten Klang der Konferenzglocke läutete Konrektor Stephan Veelaid die Feier zur Verabschiedung der Schulleiterin der Parkringschule ein und begrüßte die zahlreichen Gäste. 15 Jahre habe Gitta Beiner-Schulitz als „Kapitänsfrau“ auf der Kommandobrücke gestanden und das Schiff Parkringschule durch manch stürmische See manövriert. Er sprach damit die rasante Entwicklung der Schule zur Gemeinschaftsschule an sowie die zahlreichen profilbildenden Aktivitäten und schloss mit einem großen Dank für die gute Fahrt.

Schulrat Michael Körber vom Staatlichen Schulamt Mannheim überreichte die Ruhestands-Urkunde. Als „Vollblutpädagogin und Lehrerin mit Leidenschaft und Weitblick“ würdigte er Gitta Beiner-Schulitz und zeichnete ihren beruflichen Werdegang nach. Als Beispiele der Strukturänderungen in der Amtszeit der Rektorin nannte er die Etablierung des mittleren Bildungsabschlusses sowie die Einführung der Schulsozialarbeit, des Ganztagesbetriebs und der Gemeinschaftsschule. Sie habe der Schule „im positiven Sinne ihren Stempel aufgedrückt“. Der Schulrat würdigte den Aufbau eines Systems gegenseitiger Hilfe und Unterstützung an der Schule und die Umsetzung eines umfassenden Leitbilds. Er dankte für die hervorragende, vertrauensvolle Zusammenarbeit und schloss: „Im Ruhestand kann man tun, was man will. Man muss es nur wollen.“
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Erstmals Boris-Berufswahlsiegel für die Parkringschule

Aktiv die Schlüsselkompetenz von Schülern gefördert

Viele Jugendliche stehen am Ende ihrer Schulzeit vor der Herausforderung, sich zwischen 350 dualen Ausbildungsberufen, zahlreichen fachschulischen Ausbildungsgängen für „ihren“ Beruf entscheiden zu müssen. Erstmals stellte sich die Parkringschule in St. Leon-Rot diesem Thema der Jury, die das Boris-Berufswahlsiegel vergibt.

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v.l.n.r.: Vizepräsident der Handwerkskammer Mannheim Rhein-NeckarOdenwald Klaus Hofmann, Boris-Beauftragter Marcel Korb, Ronja Tropf, Schulleiterin Gitta Beiner-Schulitz, Dr. Alexander Eger (Bürgermeister der Gemeinde St. Leon-Rot), Laudatorin Iris Wolf und Alexander Urban (Projektbüro Boris – Berufswahl-Siegel). Bild: Handwerkskammer Mannheim

 

Nichts motiviert Kinder so sehr wie der Ball

Die Ballschule Heidelberg hat in den letzten 20 Jahren rund 350 000 Kinder gefördert – Großes Spielfest in St. Leon-Rot

Von Armin Rößler

St. Leon-Rot. „Das hat richtig viel Spaß gemacht“, sagt Mehmet (9) nach einem Vormittag mit viel Bewegung rund um Königsball, Flaschenhockey und einigem mehr. „Das Beste war der Staffellauf“, meint Kilian (9). „Es war nur zu heiß“, stöhnt Kerem (8), lacht aber dabei. Die drei Grundschüler der Parkringschule St. Leon-Rot haben sich gestern auf dem Gelände des Golf Clubs beim großen Ballschul-Spielfest zusammen mit fast 300 weiteren Kindern so richtig ausgetobt. „Das war ein toller Schulsporttag“, freut sich Rektorin Gitta Beiner-Schulitz.

„Es gibt kaum ein Sportgerät, das die Kinder so sehr motiviert wie der Ball“, sagt Prof. Klaus Roth von der Universität Heidelberg. Er ist der Vater der Ballschule Heidelberg. „Alle Kinder haben das Gefühl, dass sie mitspielen können, niemand fühlt sich ausgegrenzt“, erklärt er den niedrigschwelligen Zugang. Die Ballschule hat zum Spielfest gemeinsam mit der Dietmar-Hopp-Stiftung und dem Golf Club St. Leon-Rot eingeladen. „Wir arbeiten seit über zehn Jahren zusammen“, sagt Eicko Schulz-Hanßen, Geschäftsführer des Golf Clubs. Bei der Frage, wie man den Nachwuchs sinnvoll ausbilden kann, „sind wir schnell auf die Ballschule gekommen“. Über 500 Kinder werden im Club aktuell gefördert. „Wir versuchen, die allgemeinen Basiskompetenzen für alle Ballspielarten zu vermitteln“, erläutert Klaus Roth die Intention der Ballschule. Die Kinder sammeln ab dem Alter von 18 Monaten Erfahrungen beim Spielen mit der Hand, dem Fuß oder dem Schläger – und das mit Erfolg. Die Evaluation zeigt, dass sich der motorische Quotient der Teilnehmer überdurchschnittlich verbessert.

Rund 350 000 Kinder sind seit 1998 in der Ballschule gefördert worden, man arbeitet mit 160 Kindergärten und 50 Grundschulen in der Metropolregion zusammen, darüber hinaus mit vielen Vereinen und Verbänden. Allein in diesem Schuljahr sind rund 1500 neue Übungsleiter ausgebildet worden. Finanziert wird die Ballschule durch die Dietmar-Hopp-Stiftung.

„Jeder kann mitmachen“

Rund zwei Millionen Euro flossen seit 2006 in die Initiative, aktuell sind es 210 000 Euro im Jahr. „Wir möchten, dass die Ballschule allen zugänglich ist“, sagt Katrin Tönshoff, die Leiterin der Stiftung, und hebt neben der Ballfertigkeit vor allem den sozialen Aspekt hervor: „Jeder kann mitmachen.“

Klaus Roth will in Zukunft „weitermachen wie bisher“, aber auch neue Programme konzipieren. Bedarf gibt es im Krippenbereich, ein „ABC für Golfanfänger“ ist so gut wie fertig. „Es tut sich immer etwas, wir sind ständig in Bewegung“, sagt Roth.

Wieslocher Nachrichten – Walldorfer Rundschau vom Dienstag, 27. Juni 2017, Seite 10

Großes Spielfest mit viel Bewegung rund um den Ball

St. Leon-Rot. (rö) „Das ist ein wunderbares Angebot, das den schulischen Alltag ergänzt“, schwärmt Gitta Beiner-Schulitz, Rektorin der Parkringschule St. Leon-Rot, vom Angebot der Ballschule Heidelberg. Gestern Morgen waren rund 300 Grundschüler zum großen Ballschul-Spielfest auf das Gelände des Golf Clubs St. Leon-Rot eingeladen und durften sich den ganzen Vormittag über bei den unterschiedlichsten Ballspielen austoben. Für Prof. Klaus Roth von der Universität Heidelberg, der die Ballschule seit 1998 zu einem „Kinderprogramm für alle“ entwickelt hat, ist vor allem der niedrigschwellige Zugang wichtig: „Es gibt kaum ein Sportgerät, das die Kinder so sehr motiviert wie der Ball, niemand fühlt sich ausgegrenzt.“ Nicht zuletzt deshalb wird die Ballschule durch die Dietmar-Hopp-Stiftung gefördert, „eine grandiose Unterstützung“, so Klaus Roth. „Wir möchten, dass die Ballschule allen zugänglich ist“, sagt Katrin Tönshoff, die Leiterin der Stiftung. Bisher flossen rund zwei Millionen Euro in die Initiative, die allgemeine Basiskompetenzen für alle Ballsportarten vermittelt. Die Bilder zeigen die Kinder beim Spielfest sowie (unten re., v.li.) Gitta Beiner-Schulitz, Prof. Klaus Roth und Katrin Tönshoff. > Metropolregion Fotos: Galyna Hecker-Petrova

Wieslocher Nachrichten – Walldorfer Rundschau vom Dienstag, 27. Juni 2017, Seite 5

Erster Unicef-Spendenlauf an der Parkringschule St. Leon-Rot war ein voller Erfolg

Sie liefen für die gute Sache

Erster Unicef-Spendenlauf an der Parkringschule St. Leon-Rot war ein voller Erfolg

St. Leon-Rot. Premiere an der Parkringschule St. Leon-Rot: Zum ersten Mal fand hier ein Unicef-Spendenlauf statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Schülermitverwaltung (SMV) und Verbindungslehrerin Kristin Geier. Zur Einstimmung in den Tag begeisterte zunächst die Schulband mit einem grandiosen Konzert in der Aula der Schule. Spätestens bei „Shape of you“ von Ed Sheeran gab es kein Halten mehr und die ganze Aula sang den beliebten Song mit.

Die Mädchen und Jungen folgen mit der Veranstaltung einem bundesweiten Aufruf des Fußballweltmeisters und Unicef-Paten Mats Hummels, der auch Schirmherr der Aktion ist. Im Vorfeld suchen sich die jungen Läufer Sponsoren, die bereit sind, pro gelaufene Runde einen Betrag zu spenden. Sponsoren können Eltern, Verwandte oder auch Geschäfte sein. Mit dem Schülerlauf unterstützen Schüler in Deutschland Flüchtlingskinder in Krisen- und Kriegsgebieten.
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